Vom Leppinsee zur Kanustation Mirow

Gestern sind wir bei bewölktem Wetter Richtung Süden zum Mirower See gepadelt und haben unser Lager auf dem Campingplatz der Kanustation Mirow aufgeschlagen. In Ermangelung von seltenen Tieren, die sich fotografieren lassen wollten, hat Tina unzählige Bilder von äußerst seltenen Stockenten geschossen. Zum Glück haben wir dann aber doch noch den einen oder anderen Seeadler gesehen. Nachdem das Zelt aufgebaut war sind wir noch mal los gepaddelt und haben den nächsten Supermarkt geplündert. Das erbeutete Fleisch wurde dann abends auf dem Grill geopfert. Zur Unterhaltung der Gäste gabs dann am Strand noch ein Puppenspiel und ein Artist. Bei zweiterem wurden Tina und ich unfreiwillig Teil der Show. Während es bei mir nur zum Handlanger fürs halten der Fackeln und des Einrads gereicht hat, kam Tina die Ehre zu die schwebende Jungfrau zu spielen die am Ende zersägt werden sollte. Das ganze scheiterte daran das Tina keine Jungfrau sondern Fische ist 😉

schwebende-jungfrau.jpg

Auf jeden Fall sind wir hier auf dem Campingplatz jetzt bekannt wie bunte Hunde.

Der Tag heute stand ganz im Zeichen des ausruhens. Lange schlafen, gemütlich Frühstücken und dann den Rest des Tages am See liegen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Jetzt gibts noch lecker Essen und morgen wird wieder gepaddelt.

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